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Kindergeburtstag: Diese Dinge sollten Sie vermeiden!

Der Kindergeburtstag kann zum Kinderspiel werden, wenn man weiß welche Dinge man am besten vermeiden sollte!

Wir haben Ihnen hier die zehn häufigsten Fehler zusammengestellt und geben Ihnen gleichzeitig Tipps wie Sie diese vermeiden können.

Sie kennen auch gute Tipps, die einen Kindergeburtstag zum Kinderspiel werden lassen? Lassen Sie es uns wissen!

Diese Dinge sollten Sie vermeiden

1: Die Pflicht-Einladungen

Lassen Sie Ihr Kind entscheiden, wen es einlädt auch wenn es Ihnen schwer fällt und meinen das ist doch besser oder nach dem Motto: „Aber du warst doch auch bei Lotte eingeladen“ sind aus Sicht von Erwachsenen zwar verständlich, Kinder denken aber anders. Am besten fragen Sie ihr Kind im Vorfeld des öfteren mit wem es gerne spielt und wer zum Geburtstag kommen soll. Sie werden sehen, dass sich so ein paar Favoriten herauskristallisieren und die Gästeliste dem Geburtstagskind dann auch gefällt.

 

2: Zu viele Gäste

Weniger ist manchmal mehr - das gilt gerade bei der Anzahl der kleinen Gäste! Die alte Faustregel gilt immer noch: Alter des Kindes entspricht Anzahl der Geburtstagsgäste. Gerade kleinere Kinder sind schnell überfordert, wenn zu viele Kinder zum Geburtstag kommen – und auch für Sie als Unterhalter ist es einfacher nur fünf Fünfjährige bespaßen zu müssen und nicht zehn.

 

3: Oma, Opa, Tante...feiert mit..

nein die helfen höchsten mit, denn Kinderparty und Kaffeeklatsch von Erwachsenen, dass passt einfach nicht zusammen. Stellen Sie sich vor die Kinderparty mit fünf Vierjährigen ist im vollen Gange und jetzt müssen Sie auch noch Tante Inge oder Onkel Herbert mit Kaffee und Kuchen verköstigen?! Nein, am Kindergeburtstag ist nur das Geburtstagskind und seine Gäste wichtig, alle anderen Feierlichkeiten mit Tanten, Omas und Opas sollten Sie auf einen anderen separaten (Feier)Tag legen.

 

4: Wildes Auspacken

Geschenke gehören natürlich zu einem Kindergeburtstag und werden auch hoch bewertet. Doch meistens wird schon am Hauseingang dem Gast das Geschenk aus der Hand gerissen und gleich an Ort und Stelle ausgepackt - kurz begutachtet und beiseite gelegt, denn der nächste Partygast steht ja schon da. Zelebrieren Sie das Geschenkauspacken doch einfach z.B. nach dem Kuchen als kleines Programm Highlight "Geschenkeauspacken". So weiß auch die Mama, welches Päckchen von wem kommt und die anderen Partygäste auch.

 

5: Gleicher Lohn für alle, nur ein Sieger

Kleine Gewinne müssen sein, gerade wenn man beim Eierlauf am schnellsten war. Darum bekommt der Sieger einen kleinen Sonderpreis - und die anderen Teilnehmer dürfen sich aus der Naschtüte eine Kleinigkeit angeln. Machen Sie nicht den Fehler, allen dasselbe zu schenken - es soll zwar gerecht zugehen, aber Gleichmacherei kommt bei Kindern gar nicht gut an. Erster ist schließlich Erster, das verstehen auch schon die Kleinsten.

 

6: Komplizierte Mitgebsel

Kleine Geschenke auf dem Kindergeburtstag erhalten die Freundschaft und auch die Laune der kleinen Gäste. Doch zu kompliziert sollten die Giveaways nicht seine. Vermeiden Sie Kleinteiliges wie Puzzles oder 50-teilige Steckfiguren. Zu viele Kleinteile können Sie dann meist aus dem Teppich fummeln und die kleineren Partygäste verzweifeln am zusammenbauen.  

 

7: Schwierige Spiele

Sie können sich schon mal guten Gewissens aufwändige Bastelaktionen, langwierige Schokofondues oder komplizierte Querfeldeinschnitzeljagden sparen. Bei Spielen für Kleine Partygäste gilt: Je einfacher, desto besser. Deshalb sind die Partyknüller immer noch Blinde Kuh, Topfschlagen, Sackhüpfen, die Reise nach Jerusalem und Stopp-Tanz. Kleine Kinder bis sechs Jahre bringen für langwierige Aktionen oft nicht die nötige Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer mit.

 

8: Partylocation Kinderzimmer

Das Kinderzimmer mal anschauen ist okay, sich aber zum Wii-Spielen, Legobauen und Puzzeln abseilen ist kritisch. Wenn alle daran Spaß haben – warum nicht! Wenn sich aber ein Grüppchen absondert, sollte man das Kinderzimmer zur „geburtstagfreien Zone“ erklären, sonst kann die Stimmung ganz schnell kippen und man läuft Gefahr, dass die kleine Geburtstagsgesellschaft getrennt feiert.

 

9: Große Auswahl am Büffet

Wenn es ums Essen und Trinken geht, sollten Sie möglichst wenig Auswahl anbieten. Hört sich komisch an? Ist aber ganz vernünftig, denn wenn sie fünf verschiedene Sorten Muffins, sechs verschiedene Sorten Limonade und vier verschiedene Sorten Pizza anbieten, haben Sie nur unnötigen Vorbereitungsstress und laufen Gefahr, dass die Kinder genau die Muffinsorte bevorzugen, die gerade aus ist. Besser ist es, zwei verschiedene Getränke, eine Sorte Muffins und eine Sorte Kuchen auf den Tisch zu stellen. Sie werden sehen, für jeden ist dann auch das richtige dabei, denn in Gesellschaft schmeckt es Kindern sowieso besser.

 

10: Eltern bewirten

Nein, es gibt kein Gläschen Sekt und nichts zu knabbern bei der Abholung der Kleinen und auch nicht beim bringen. Vermeiden Sie es, die Eltern gleich mit einzuladen. Der Abschied zieht sich dann nur unnötig lange hin und die Kinder bekommen am Abend schlechter den Absprung, weil nicht deutlich ist, wann das Fest nun endgültig vorbei ist. Also wenn Mama oder Papa vor der Tür steht, ist die Party zu Ende. Easy Ende AUS

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